BlitzClan - FrostClan

Die Grenze zwischen BlitzClan und FrostClan.

Sly
Er kam an der Grenze an, und fragte sich was er nun wieder tun könnte. Er setzte sich, und mit der Pfote malte er einen kleinen plan in den staub-sand am Boden. Da viel ihm was ein, und er wartete nun bis jemand hier vorbeikommen würde, schließlich war das hier eine Grenze die kontrolliert werden muss!

Zweibeinerort--->
Raureif
Auf leisen Pfoten schlich die kätzin durch das hohe Gras als sie die Silouette eines Katers bemerkte. Schnell richtete sie sich auf und trottete zu ihm. Hallo... schnurrte sie zuckersüß.

Sly
Er sah die Kätzin und grinste. "Süße, wo hast du dich denn hin verirrt? " sagte er und umkreiste sie bedrohlich. Der Kater mit dem aussehen eines Panthers, und sicher auch der kraft, hatte bock auf ein bisschen Blut und Schmerz.

Sky
Er saß leise im Gebüsch und horchte dem Gespräch zu. Natürlich würde er die Kätzin beschützen - aber nicht wegen ihr, sondern wegen ihm. Er wollte nur Sly davon abhalten, etwas auf seine kosten anzurichten! Er wartete, sprungbereit.

Raureif
Irgendetwas an dem Kater gefiehl ihr nicht. Sie blieb jedoch ruhig an Ort und Stelle, stehts darauf bedacht ihn nicht aus den Augen zu verliehren. Um genau zu sein war ich nur auf der Durchreise bemerkte sie in beiläufigen Plauderton.

Sly
Er umkreist sie weiter, und hatte schon die Krallen draußen. "Ach, auf Durchreise. So so." sagte er zerknirscht. Er beobachtete sie, jede Reaktion die im Kampf wichtig sein könnte, seine giftgrünen Augen bohrten sich nahezu in sie hinein.

Sky
Angespannt beobachtete er die Szene die sich vielleicht drei Fuchslängen vor ihm abspielte. Er konnte mit beiden mitfühlen. Er bereitete sich auf alles vor, und blieb lautslos im Gebüsch.

Beide
Plötzlich sprang Sly auf die Kätzin zu. Im selben Moment stürzte Sky aus dem Gebüsch und stellte sich schützend fauchend vor die fremde, und funkelte seinen Zwilling mit seinen eisblauen Augen an. "Komm schon Sky, du musst mir wirklich jeden Spaß verderben!" murrte Sly, und wurde locker und umkreiste nun beide. "Solange ich bei dem Spaß nicht mit lachen kann, wirst du mich am Hals haben. Ich bin ja der jenige, der dir den Pelz jedes mal rettet." sagte er angespannt, ließ sich aber nichts anmerken. Er beachtete die Kätzin hinter sich gar nicht mehr, seine ganze Konzentration galt dem Gefährlichem streuner, der sie immer noch bedrohlich umkreiste. "Beweg dich nicht" flüsterte er der Kätzin zu.

Raureif
Hatte ich nicht vor bemerkte sie trocken. Jede einzelne Faser ihres Körpers war angespannt und ihre Krallen ausgefahren. Sie müsste dem fremden Kater welcher sich Sky nannte eigentlich dankbar sein aber erstens würde sie damit zugeben das sie die Attacke Slys warscheinlich nicht hätte abwehren können und zweitens...hatte sie einfach keine Lust.

Sky
"Lass sie in Ruhe - sie hat nichts getan was dir Grund geben könnte, sie zu verletzen!" Sky hatte die ohren angelegt. Er hatte sich nicht gerührt, nur der Kopf drehte sich weil Sly um sie herum kreiste, wie ein hungriger Geier der auf den richtigen Moment wartete...

Sly
"Ach, ich will doch nur spielen. Du kennst mich doch, bruder." sagte er. Lügte er. "Aber du hast es nicht anderer gewollt. Du oder sie." dann sprang er.

Beide
Blitzschnell reagierte Sky, doch er wurde umgeworfen. In dem Kampf der zwei Kater konnte man nur noch krallen und schwarzes Fell sehen. Sky kratze Sly über die Schnauze, doch die wunde war nicht tief. Sly ignorierte den pochenden Schmerz, und lies seine Krallen langsam über den rücken und die Hüfte fahren. Sky schrie auf. Er baute sich auf, und dabei kratze Sly ihm sich noch den Bauch auf. Doch der blauäugige gab nicht so schnell auf. Er schlug ihn mit einem hieb den Kopf zur Seite, und biss dann in sein Vorderbein. Sly jaulte auf und verschwand im Gebüsch.

Sky
Er stand wackelig auf drei Beinen. Das eine hob er, weil dort die Hüfte schmerzte, das er nicht mehr stehen konnte. Dann kippte er um, und es spritze, da sich unter ihm schon eine blutpfütze gebildet hatte. Die zwei kämpften oft, aber so schlimm war es noch nie gewesen. Er hörte nur noch das pochen seines Herzens. Er starrte auf einen Baum vor ihm. So blieb er liegen.

Raureif
Ihr wiederstrebte es aber schließlich trottete sie zu dem am Boden liegenden,stehts darauf bedacht nicht in das Blut zu treten welches an einigen Stellen bereits den Boden bedeckte. Vorsichtig begutachtete sie seine Wunden und musste ein Grinsen unterdrücken. Es war wirklich fies von ihr sich an seinem Schmerz zu erfreuen das wusste sie selbst zumal er sie ja gerettet hatte. Sie trabte zu einer Hecke indessen Ästen eine Spinne ihr Netz gebaut hatte. Angewiedert packte sie das klebrige netz mit ihrer Pfote und trug die Spinnenweben zu dem Kater. Mit eiligen Lecken begann sie seine Wunden zu säubern wobei sie jedoch nicht besonders feinfühlig umging. Das war nochnie ihre Stärke gewesen. Aber schließlich konnte es ihr ja egal sein solange er wenigstens überlebte. Nachdem sie die Wunden ausreichend gesäubert hatte presste sie die Spinnweben darauf. Dies hatte die Kätzin einst von einer ehemaligen Waldkatze gelernt. Danach wurden solche orangenen hübsch Blumen benutzt damit es sich nicht enzündete. der name wollte ihr jedoch nicht einfallen. Aber da sie diese sowieso gerade nicht sah spielte es auch keine Rolle.

Sky
Er fühlte etwas an seinen wunden - das gut tat. Er hob mühsam den Kopf, und sah die Kätzin. "Wie heißt du?" sagte er mit rauer Stimme. "Und was treibst du da?" fragte er und sah auf deine blutigen wunden

Raureif
Ich stoppe sie Blutug und sorge dafür das du nicht abkratzt antwortete sie knapp und unhöflich ohne auf seine erste Frage einzugehen.

//bitte mindestens zwei Zeilen schreiben\\

Sky
"Wer bist du?" fragte er nochmal und blieb hartneckig. Er war das nicht gewöhnt. Deswegen war er auch nicht sehr entspannt. Ich wollte weg. "Danke, aber ich glaube es wird Zeit." er versuchte aufzustehen, viel aber gleich wieder hin. "Na toll" murmelte er und dachte sich, wie lange er noch hier liegen musste.

Raureif
Amüsiert beobachtete die Kätzin seine Versuche aufzustehen. Ich an deiner Stelle würde lieber ruhig bleiben. Ich habe schließlich keine Lust hier so lange zu warten bis deine Weh-wehchen verheilt sind. spöttelte Raureif und erhob sich. Mal sehen wann die Waldkatzen hier vorbei kommen...ganz zu schweigen von den Dachsen, Füchsen und dem ganzen anderen Getier. nach kurzem Zögern fügte sie hinzu Wie soll dir ein Name weiterhelfen? Wenn du glück hast siehst du mich eh niewieder. langsam wandte sich die Kätzin ab, bereit zu gehen.

Sky
Er fühlte sich echt mies und hilflos. Er antwortete nicht,aber als sie sich zu entfernen begann, rief er "he, bleib da! Bitte..." das bitte sagte er ganz leise, gerade das sie es hörte. Na toll. Er konnte hier nicht liegen bleiben. Er versuchte nochmal aufzustehen, schaffte es aber nicht.

Raureif
Irgendwas an seiner Stimme ließ sie anhallten. Langsam trottete die Kätzin zu ihm. Was für einen Nutzen habe ich davon wenn ich dir helfe? fragte sie sanft und geduldig.

Sky
Er war froh, das die Kätzin sich umdrehte, und zu ihm kam. Und als ihre Stimme so freundlich klang, entspannte er sich ein wenig. "Also, zum Beispiel.." er wurde immer leiser, er sah nun ihre Augen. Er hatte noch nie so etwas wunderschönes gesehen. Irgendwie war ihm jetzt heiß, er war sich sicher das es wegen den schmerzen ist. "Ah, also ich.. " er fing an zu stammeln. Dann riss er sich von ihrem Blick los, und sagte "ein gutes gewissen? Du würdesat so aussehen wie ich jetzt wenn ich dich nicht beschützt hätte." sein Blick wurde wieder kalt, und seine Augen glasig.
Er kannte diese Kätzin nicht.

Raureif
Kurz wägte sie seine Worte ab. Leben gegen Leben also... sie blickte ihn an. Nungut gegen ein schlechtes Gewissen hätte ich nichts aber du scheinst stark zu sein... wieder verfiel sie in kurzes Schweigen. Irgendetwas war anders an ihm. Aber wenn sie ihn jetzt sterben ließ würde sie nie erfahren was. Nungut. Kannst du aufstehen? Ich könnte dich stützen. Meinst du du schaffst es dann bis in die Gassen? Ich habe dort eine Art Bau. Er ist gut geschützt und du hättest die Möglichkeit dich auszuruhen

Sky
Hoffnung blühte bei ihrem Angebot in seinem herzen auf. Ich kann es versuchen.. sagte er, und war shcon dabei sich aufzurappeln. schon stand er ganz wackelig auf drei beinen.

Raureif
Als sie merkte das der Kater leicht schwankte sprang sie schnell vor und stützte ihn mit ihrer Schulter. Ohne es zu wollen zuckte sie zusammen. Sie war es nicht gewohnt jemand anderes zu berühren als Feine und die stützte sie ganz sicher nicht.

Sky
Sie kam gerade rechtzeitig, und er stand. Er warf ihr einen süßen Blick zu. Seine blauen Augen schienen zu leuchten vor Dankbarkeit. So was passierte ihm zu selten. Er wartete darauf das sie ihn zu ihrem Bau führt,

Raureif
Vorsichtig führte sie den Kater in Richtung der Gassen. Stets darauf bedacht niemandem zu begegnen. Sie hatte viele Feinde... unruhig prüfte sie die Luft und führte den Kater kleine Umwege um ja nicht auf eine andere Katzte zu treffen.
<--die Engen Gassen

Sky
Stark humpelnd und schwer atment ließ er sich von Raureif führen. Der weg schien ihm ewig bis zu den Gassen. Er lief nur noch auf drei Beinen, was es noch anstrengender machte.

<--- mit Raureif zu den engen gassen

--->Lager
Haselpfote
Keuchend und taumelnd bieb sie stehen. Der Lauf war zu anstrengend gewesen... mit einem leisen Stöhnen brach sie zusammen. Ein neuer Hustenanfall schüttelte sie und Hasepfote stellte entsetzt fest das es kleine Mengen an Blut waren die sie anhustete... sie musste sich ausruhen! Der Rauch in ihrer Lunge machte ihr auch jetzt noch nahchdem sie schon solange vom Feuer weg waren schwer zu schaffen und machte ihr das Atmen fast unmöglich.

----> war ihr gefolgt

Frostwind
Er kam nun auch an. Du solltest nicht hier sein. Der EisClan ist mit dem BlitzClan befreudet. Du hast nun die Wahl: Entweder trage ich dich auf dem rücken, oder ich ziehe dich am nacken hinten nach! sagte Frostwind etwas wütend. Sah sie denn nicht, wie es um sie stand?

Da Frostwind gaRnet angekommen ist holt Holu sie ab
Holunderschatten
Sie verfiel langsam aus dem schnellen Trab in einen langsamen Sprint un erreichte bald die Grenze. Dort sah sie schon Haselpfote, welche im Gras saß. "Hi KLeine", miaute Holunderschatten, die Stimme so süß wie Nektar.